Ihr erster Besuch/Vor der Therapie
Üblicherweise werden Sie von Ihrem Hausarzt oder behandelnden Facharzt oder vom Krankenhaus an uns überwiesen. Bitte lassen Sie uns schon vor dem ersten Termin möglichst viele Befunde Ihrer bisherigen Untersuchungen und Operationen per Fax oder Post zukommen, damit wir uns bereits im Vorfeld ein Bild Ihrer Situation machen können. Bringen Sie zur Sicherheit auch alle Unterlagen aus Ihrem Besitz mit wie Bilder-CDs und einen aktuellen Medikationsplan. Für den ersten Termin planen wir ca. eine Stunde ein, um Sie möglichst umfassend kennenzulernen. Bringen Sie gern einen Angehörigen oder Freund zum Gespräch mit!
Wenn die Diagnose feststeht, erstellen wir noch beim Erstbesuch ein Therapiekonzept. Andernfalls besprechen wir mit Ihnen die weiteren diagnostischen Schritte.
Wenn Sie es wünschen, vermitteln wir Ihnen einen Termin zum Einholen einer Zweitmeinung. Ebenso stehen wir selbst auch für die Erstellung einer Zweitmeinung zur Verfügung.
Bevor die Therapie beginnt oder wenn sich im Verlauf Änderungen ergeben, besprechen wir mit Ihnen die vorliegenden Befunde, den Therapieablauf, mögliche Nebenwirkungen und Verhaltensempfehlungen und geben Ihnen schriftliches Informationsmaterial mit. Wir stellen zudem bei Bedarf den Kontakt zu beratenden Einrichtungen, zur psycho-onkologischen Betreuung, Ernährungsberatung und pflegerischen Begleitung her.
Wenn die Diagnose feststeht, erstellen wir noch beim Erstbesuch ein Therapiekonzept. Andernfalls besprechen wir mit Ihnen die weiteren diagnostischen Schritte.
Wenn Sie es wünschen, vermitteln wir Ihnen einen Termin zum Einholen einer Zweitmeinung. Ebenso stehen wir selbst auch für die Erstellung einer Zweitmeinung zur Verfügung.
Bevor die Therapie beginnt oder wenn sich im Verlauf Änderungen ergeben, besprechen wir mit Ihnen die vorliegenden Befunde, den Therapieablauf, mögliche Nebenwirkungen und Verhaltensempfehlungen und geben Ihnen schriftliches Informationsmaterial mit. Wir stellen zudem bei Bedarf den Kontakt zu beratenden Einrichtungen, zur psycho-onkologischen Betreuung, Ernährungsberatung und pflegerischen Begleitung her.
Weiterführende Links
- Krebsinformationsdienst beim Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg
- Deutsche Krebshilfe
- Sieb und Meyer Stiftung Beratungszentrum Leben mit Krebs
- St. Marianus in Bardowick: Zentrum für Schwerkranke, Koordinationsstelle der SAPV
- Gynäkologisches Krebszentrum Lüneburg
- Brustzentrum Lüneburg
- Brustzentrum Buchholz und Winsen
- Info zu Leukämien
- Info über Lymphome
- Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie
- Chronische myeloproliferative Erkrankungen
- Ratgeber Brustkrebs
- Plasmocytom/Myelom-Selbsthilfe
- Deutsche Hirntumorhilfe e.V.
- Deutsche Leukämie- und Lymphomhilfe e.V.
- Info über Eierstockkrebs
- Leitlinien Gynäkologische Krebserkrankungen
- Erhaltung der Fruchtbarkeit bei bösartigen Erkrankungen
- Leben ohne Milz: diese Schutzmaßnahmen sind notwendig
- Humangenetische Beratung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs
- Sprechstunde familiärer Brust- und Eierstockkrebs am UKE
Während der Therapie
Die Aus- und Nebenwirkungen unter einer Tumortherapie treten individuell sehr unterschiedlich auf. Zu häufigen Fragen und Beschwerden haben wir beispielhaft Empfehlungen für Sie aufgelistet. Dies kann selbstverständlich die individuelle Beratung nicht ersetzen und auch nicht das gesamte Spektrum des Nebenwirkungsmanagements abbilden. In der Sprechstunde sprechen wir über zu erwartende Nebenwirkungen und Verhaltensempfehlungen mit Ihnen, und auch unsere Therapiemitarbeiterinnen haben eine entsprechende Ausbildung durchlaufen. Bitte wenden Sie sich an uns, sollten unerwartete oder zusätzliche Beschwerden auftreten, damit wir reagieren können.
Körperliches Trainig/Sport (mind. 150 Min. moderate oder 75 Min anstrengende körperliche Aktivität pro Woche in Kombination mit kräftigendem Gerätetraining 2x/Woche) verbessert die Lebensqualität, Fitness und körperliche Leistungsfähigkeit, Schlaf, Schmerz, Depression, Polyneuropathie, Lymphödem und Fatigue. (s. www.ago-online.de)
Die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zusammengestellten Empfehlungen zur Ernährung gelten generell für alle Menschen aber auch unter einer Tumortherapie. (www. dge.de). Streben Sie eine mediterrane ausgewogene Kost an, Olivenöl, frisches Obst und Gemüse und Nüsse sind gesund.
In unserer Praxis haben wir mehrere Therapieräume, die mit komfortablen Liegesesseln ausgestattet sind. Einige Therapien erfordern einen Aufenthalt über mehrere Stunden.
Bitte bringen Sie sich z.B. Lesestoff, Hörspiele, Handarbeiten o.ä. und etwas Proviant mit. Sie können zudem unser WLAN-Netzwerk nutzen.
Körperliches Trainig/Sport (mind. 150 Min. moderate oder 75 Min anstrengende körperliche Aktivität pro Woche in Kombination mit kräftigendem Gerätetraining 2x/Woche) verbessert die Lebensqualität, Fitness und körperliche Leistungsfähigkeit, Schlaf, Schmerz, Depression, Polyneuropathie, Lymphödem und Fatigue. (s. www.ago-online.de)
Die von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zusammengestellten Empfehlungen zur Ernährung gelten generell für alle Menschen aber auch unter einer Tumortherapie. (www. dge.de). Streben Sie eine mediterrane ausgewogene Kost an, Olivenöl, frisches Obst und Gemüse und Nüsse sind gesund.
In unserer Praxis haben wir mehrere Therapieräume, die mit komfortablen Liegesesseln ausgestattet sind. Einige Therapien erfordern einen Aufenthalt über mehrere Stunden.
Bitte bringen Sie sich z.B. Lesestoff, Hörspiele, Handarbeiten o.ä. und etwas Proviant mit. Sie können zudem unser WLAN-Netzwerk nutzen.
Patienten Information
10 Regeln der Deutschen Gesellschaft für Ernährung Empfehlungen bei Durchfall und Verstopfung Empfehlungen bei Schlafstörungen Empfehlungen bei Übelkeit Empfehlungen zu gesunder Ernährung und Bewegung Empfehlungen zu Phytotherapeutika und Tumortherapie Empfehlungen zum Haut- und Schleimhautschutz und bei Mundtrockenheitt Nervenschmerzen - PolyneuropathieNach der Therapie
Am Ende der Chemotherapie führen wir ein abschließendes Gespräch, in dem wir das weitere Vorgehen besprechen. Häufig schließt sich eine Strahlentherapie an oder eine Reha-Maßnahme wird eingeleitet.
Viele Patienten entlassen wir in die Nachsorge ihrer behandelnden Haus- und Fachärzte, teilweise wird die Nachsorge in unserer Praxis fortgesetzt.
Viele Patienten entlassen wir in die Nachsorge ihrer behandelnden Haus- und Fachärzte, teilweise wird die Nachsorge in unserer Praxis fortgesetzt.